“Wine in Love” in da House

Gestern besuchte uns im schulzundtebbe LOFT: der Andreas Antony mit Frau und Kind. Der Andreas ist das Mastermind hinter „wine in love“. (www.wineinlove.de) Ein superklar ausgerichtetes Weinvermarktungskonzept, das schon wenige Monate nach dem Start feine Früchte trägt. Die Antonys sind superquirlig, denken disruptiv, halten sich nur mäßig an tradierte Konventionen und schmeissen die gerne über Bord, sobald sich eine interessante Lücke auftut. Ein „das geht so nicht, das hat man so noch nie gemacht“ entlockt ihnen allenfalls ein müdes lächeln und ein „und warum nicht?“. „Gut gemacht“ ist eben besser als „gut gemeint“. Und das in einer Zeit, in der die Geschäfte der Branche im allgemeinen eher rückläufig sind. Wir unterstützen das Projekt nach Leibeskräften in Design und Kommunikation.

Diesmal berichtet er uns von den schönen Erfolgen mit unserem Bonlotto (www.bonlotto.com) als DSGVO-konformem, proaktivem Kontaktqualifizierungstool in der Neukundengenerierung: „Sensationell, lauter frische, gut zu erreichende Kontakte in Altersgruppen, die wir als verloren oder unerreicbar betrachteten. Sehr viele jFrauen zwischen 25 und 40 Jahren. Eine Zielgruppe, die in unserem Markt als schwer erreichbar gilt. Von wegen, Pustekuchen!“

Die Antonys gehen dafür neue, andere Wege, gehen dahin, wo ihre avisierte Zielgruppe unterwegs ist. Und? „Bingo!“ Der Andreas meint: „Ich ärgere mich eigentlich nur, dass ich so viele Jahre auf andere gehört habe, auch auf manche missgünstige Kollegen, die mir eigentlich nicht mal das Schwarze unter den Fingernägeln gönnen. Mit „wine in love“ hätte ich schon vor zehn Jahren anfangen sollen, aber besser spät als nie.“ Ich meine: „wer weiß wofür das alles gut war und ist. Jetzt seid ihr jedenfalls genau auf den Punkt und Eure Familie ist ein großartiges Team. Ich freue mich sehr!“

Wer mehr über das Konzept „wine in love“ der Antonys erfahren möchte, ruft mich an: 0671.79083010 oder schreibt mir eine Nachricht: info (at) schulzundtebbe.de

Zurück
Zurück

Weingut Laubenstein

Weiter
Weiter

„AWARENESS“, oder: DING DONG … da war doch was?